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Wahlen entscheiden über das Schicksal von Demokratien. Das ist heute wieder so bewusst, wie lange nicht. Kommen die Falschen in höchste Ämter, können Demokratien scheitern.

Im April 1925 wählten die Deutschen den Antidemokraten Paul von Hindenburg zu ihrem Reichspräsidenten und legten damit eine Zeitbombe, die 1933 mit zerstörerischer Gewalt explodieren sollte. Wie kam es zu dieser folgenschweren Wahl, und warum wurde Hindenburg zum Totengräber der ersten deutschen Demokratie?

Vortrag sowie Gespräch mit Dr. Christian Westerhoff (Bibliothek für Zeitgeschichte, Stuttgart) und Dr. Gudrun Kruip (Bundespräsident-Theodor-Heuss-Haus, Stuttgart)

Anmeldung erforderlich über: www.theodor-heuss-haus.de/reservierung